Die Unternehmensnachfolge will geregelt werden.
Wir finden den passenden Berater für Sie.
Ihre Problemstellung:
- Sie möchten die Unternehmensnachfolge in die Hand nehmen.
- Dabei geht es um eine innerfamiliäre Regelung. Oder Sie denken an einen Verkauf am Markt. Oder an Ihr Managment?
- Für die Gestaltung dieses Transformationsprozesses haben Sie Beratungsbedarf.
- Aber welche der über 100 Nachfolgeberatungen passt zu Ihnen?
Die Lösung:
- Sie schildern uns grob, in welche Richtung Sie die Nachfolge planen.
- Sie bekommen von uns 3 führende Nachfolgeberater vorgeschlagen.
- Diskret, kostenlos und individuell auf Sie zugeschnitten.
Ihre Vorteile:
- Sie bekommen genau die Nachfolgeberatung, die am besten auf zu Ihren Anforderungen passt.
- Damit steigen die Chancen, dass Ihr Übergabeprojekt vernünftig abläuft.
- Ohne dass Sie sich selbst auf die komplizierte Beratersuche begeben mussten.
3 Top-Nachfolgeberater. Wir schlagen Ihnen binnen 3-14 Tagen drei passende Experten vor. |
Diskret und sicher. Wir arbeiten nur mit stark anonymisierten Daten Ihres Unternehmens. |
Kostenneutral. Der Berater bezahlt uns. Aber erst, nachdem Ihr Projekt abgeschlossen ist. |
Was leistet ein guter Nachfolgeberater?
- Wenn es Ihnen darum geht, Ihr Unternehmen bestmöglich zu verkaufen, ist ein reiner Unternehmensverkäufer oft die bessere Wahl.
- Ein kompetenter Nachfolgeberater beherrscht eher Thematiken wie interne Übergabeprozesse, Management-Buyouts, die Geschäftsführersuche und generationsübergreifende Werterhaltung.
- In diesen Dingen weist er eine entsprechende Historie an erfolgreichen Projekten auf.
- Und er bringen das nötige Einfühlungsvermögen mit, z.B. bei der Moderation innerfamiliärer Konflikte.
- Die Vergütung ist für Sie transparent und mit klaren Meilensteinen definiert.
So finden wir den perfekten Nachfolgeberater für Sie:
Beauftragen Sie uns mit der Beratersuche. Ohne Kosten. Ohne Risiko.
Eine dieser Nachfolgeberatungen könnte es sein:
FAQ 'Fachberater Unternehmensnachfolge'
1. Was für Unternehmen treten als Berater für die Unternehmensnachfolge auf?
Die Beratungsunternehmen im Bereich der Unternehmensnachfolge haben ganz unterschiedliche Schwerpunkte und Hintergründe.
Ungefähr die Hälfte widmet sich schwerpunktmäßig dem harten Cut, nämlich dem reinen Unternehmensverkauf am Markt.
Alle anderen haben sich auf ganz verschiedene Ansätze spezialisiert, z.B.:
- Begleitung von Management-Buyouts
- Einbringen der Unternehmenssubstanz in Stiftungsstruktuturen
- Moderation der Unternehmensnachfolge an die nächste Generation
Typischerweise handelt es sich bei Nachfolgeberatern um ehemalige klassische Unternehmensberater oder spezialisierte Anwalts- & Steuerberatungskanzleien. Aber auch Organisationspsychologen können die richtige Wahl sein.
2. Welchen Mehrwert bietet ein Nachfolgeberater?
Wenn Sie einen reinen Unternehmensverkäufer engagieren, ist dieser eben in der Lage, die Verkaufsphasen von der Analyse über die Käufersuche bis hin zum Vertrag un der Übergabe strukturiert durchzuführen. Das erhöht Ihre Chancen auf einen best- und schnellstmöglichen Verkauf und reduziert die Gefahr, in rechtliche oder steuerliche Fallen zu tappen.
Planen Sie die Übergabe an die nachfolgende Generation oder an Ihr Managment, liegt der Mehrwwert des Nachfolgeberaters darin, die verschiedenen Phasen und Prozesse zu begleiten. Sie bekommen dadurch einen Korridor vorgegeben, innerhalb dem Sie nur noch gezielte Entscheidungen treffen müssen. Ohne Gefahr zu laufen, irgendwo völlig falsch abzubiegen.
Übergaberegelungen innerhalb der Familie sind übrigens sehr oft von Streitigkeiten begleitet. Hier hilft der Berater dabei, frühzeitig die beteiligten Parteien einzubeziehen und Lösungsansätze zu erarbeiten, mit denen alle leben können.
3. Woran erkennen Sie einen kompetenten Nachfolgeberater?
What you get is who you see. Ein Berater wird Ihnen das verkaufen, worin er gut ist. Ist ein Berater z.B. auf Stiftungsgründungen spezialisiert, wird er Ihnen genau das vorschlagen. Denn dafür hat er schon Haufenweise Material in der Schublade, das er Ihnen ohne größeren Aufwand hochpreisig verkaufen kann.
Das entscheidende ist also, dass Sie an den richtigen Berater geraten, der Sie in Ihrer Stoßrichtung unterstützt. Und dafür müssen Sie vorher wissen, was Sie wollen.
Wir geben Ihnen für Ihr Erstgespräch mit den von uns vorgeschlagenen Nachfolgeberatern einen entsprechenden Gesprächsleitfaden an die Hand, damit Sie die richtigen Fragen stellen können.
Unabhängig davon wird ein seriöser Berater selbst erstmal viele Fragen stellen und zuhören. Und nicht gleich seine vorgefertigten Konzepte auspacken.
4. Wie viel kostet ein Fachberater für die Unternehmensnachfolge?
Ein reiner Unternehmensverkauf wird üblicherweise überwiegend erfolgsorientiert vergütet. Bei einem Verkaufspreis von 10 Mio. Euro sind beispielsweise 5% Verkaufsprovision marktüblich.
Für alle anderen Arten der Nachfolgeberatung werden normalerweise klare Meilensteine mit festen Kostenpunkten verabredet. Der Berater verkauft dabei aber in seiner internen Kalkulation Tagessätze, die je nach Qualifikation des beteiligten Beraters zwischen 1.000 und 3.000 Euro liegen.
Die Gesamtkosten hängen also vom Beratungsumfang ab und können bei komplexeren Vorhaben durchaus im Bereich von 100.000 Euro liegen.
5. Ist Ihr Unternehmen bereit für die Nachfolge?
Das Wichtigste ist natürlich, dass SIE bereit sind. Wahrscheinlich geht es für Sie darum, Ihr "Lebenswerk" zu veräußern oder in die Hand der Nachfolger zu geben. Wollen Sie das wirklich? Diese Frage können Sie nur für sich selbst beantworten!
Alles Weitere hängt von der Konstellation ab:
- Lassen sich überhaupt geeignete Nachfolgekandidaten finden?
- Kann das Unternehmen unabhängig von Ihnen arbeiten?
- Hat das Unternehmen das nötige Potenzial für die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte?
6. Sind Berater überhaupt daran interessiert, Ihre Unternehmensnachfolge zu regeln?
Follow the money! Ein Berater möchte am Ende des Tages schlicht Geld verdienen. Geld, das Sie bezahlen.
Also ist die Frage, ob Ihr Unternehmen genügend Substanz bietet, um den Einsatz eines Nachfolgeprofis zu rechtfertigen.
Halten Sie Ihr Unternehmen für zu unbedeutend?